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Nivada Grenchen Antarctic Spider Salmon Test

Nivada Grenchen Antarctic Spider lachsfarbenes Zifferblatt: Die Vintage-Uhr im selbstbewussten Retro-Look, typisch für die Wiedergeburt der Marke Nivada Grenchen

Die Uhrmacherei ist ein Bereich, in dem Tradition und Innovation ständig nebeneinander stehen.

Die Wiedergeburt der Marke Nivada Grenchen ist ein sehr schöner Beweis dafür. Die 1926 gegründete Schweizer Marke hat Höhen und Tiefen erlebt, insbesondere aufgrund der Quarzkrise in den 1970er und 1980er Jahren. 2018 wurde sie von Guillaume Laidet und Rémi Chabrat mit Bravour wiederbelebt.

Was ist ihre Strategie? Die Kultmodelle der Marke neu auflegen, insbesondere die Nivada Antarctic Spider mit lachsfarbenem Zifferblatt. Wir werden sehen, wie diese Uhr eine schöne Hommage an die Eleganz des Vintage-Stils ist und gleichzeitig moderne technische Merkmale enthält.

I. Nivada Grenchen: eine Marke mit einer bemerkenswerten Wiedergeburt

Nivada Grenchen ist eine Schweizer Uhrenmarke, die 1926 in Grenchen, in der Nähe der Stadt Grenchen, der Wiege der helvetischen Uhrmacherkunst, gegründet wurde. Nivada wurde von Jacob Schneider gegründet und gehörte in den 1930er Jahren schnell zu den Pionieren bei der Herstellung von Automatikuhren.

Im Jahr 1950 kreierte die Marke die Nivada Antarctic, die erste wasserdichte Automatikuhr, die während der amerikanischen Expedition Operation Deep Freeze in der Antarktis getragen wurde. In den 1960er Jahren brachte Nivada seine Flaggschiff-Kollektion robuster, wasserdichter Chronographen auf den Markt: den Chronomaster, den Aviator und den Sea Diver.

Trotz dieser ikonischen Modelle litt Nivada unter der Quarzkrise in den 1970er und 1980er Jahren und verschwand fast vollständig von der Bildfläche der Uhrenindustrie. Die Marke wurde 2018 von zwei Enthusiasten, Guillaume Laidet und Remi Chabrat, aufgekauft, die beschlossen, sie 2020 wiederzubeleben, indem sie ihre Vintage-Kultmodelle originalgetreu neu auflegten.

1 Die Wiedergeburt von Nivada Grenchen

Nachdem Nivada Grenchen fast 40 Jahre lang mehr oder weniger von der Bildfläche verschwunden war, feiert sie 2018 dank Guillaume Laidet ein bemerkenswertes Comeback. Der passionierte Uhrmacher hat die Wiedergeburt dieser emblematischen helvetischen Manufaktur initiiert.

Guillaume Laidet ist in der Uhrenbranche kein Unbekannter. Der erst 37-jährige Franzose hat bereits einen soliden Lebenslauf und war unter anderem in den Marketingabteilungen von renommierten Marken wie Zenith, Girard-Perregaux oder Jaeger-LeCoultre tätig.

Im Jahr 2015 beschloss er, sich in ein unternehmerisches Abenteuer zu stürzen und seine eigene Uhrenmarke William L. 1985 zu gründen. Inspiriert von den Schweizer Vintage-Chronographen der 1950er Jahre, hatte das junge Label schnell Erfolg. Innerhalb von drei Jahren verkaufte William L. 1985 mehr als 100.000 Uhren in 50 Ländern.

Aufgrund dieser erfolgreichen Erfahrung beschließt Guillaume Laidet 2018, einer vergessenen Schweizer Uhrenmarke, Nivada Grenchen, eine zweite Jugend zu verschaffen. Mit der Unterstützung seines Partners Rémi Chabrat von der Montrichard-Gruppe kaufte er die Rechte an dem seit 1985 schlafenden Label.

Die Wette ist riskant, aber Guillaume hat einen Plan. Anstatt Nivada Grenchen neu zu erfinden, beschließt er, aus der reichen Vergangenheit des Unternehmens Kapital zu schlagen und seine Kultmodelle im Vintage-Stil neu aufzulegen. Um dies zu erreichen, umgibt er sich miteinem Expertenteam, das die gesamte Produktionskette der Uhrmacherei vom Design bis zum Vertrieb beherrscht.

Ab 2020 lässt Guillaume die legendären Chronomaster, Antarctic und Depthmaster von Nivada Grenchen mit Bravour wieder auferstehen. Diese Neuauflagen, die in allen Punkten den Originalen treu bleiben, sind bei den Aficionados ein voller Erfolg. Die neue Nivada reitet auf der Neo-Vintage-Welle, indem sie Vorbestellungen und den E-Commerce bevorzugt, was ein Zeichen für eine moderne und kluge Strategie ist.

Guillaume Laidet, der vor allem leidenschaftlich ist, stellt den Kunden in den Mittelpunkt der Erneuerung von Nivada Grenchen. Er zögert nicht, Feedback in sozialen Netzwerken, insbesondere Instagram, zu sammeln, um die Produkte an die Wünsche der Verbraucher anzupassen.

Als Guillaume das Foto eines Nivada-Vintage-Modells entdeckte, das ein Fan auf Instagram veröffentlicht hatte, kam ihm die Idee, den legendären Antarctic Spider neu aufzulegen. Im Jahr 2021 wurde dieses ikonische Modell mit dem sektoralen Zifferblatt im « Spinnennetz »-Design, das seinen Ruhm begründete, wiederbelebt.

Zu den Neuauflagen gehört auch dieAntarctic Spider, ein Vintage-Modell aus den 1960er Jahren mit einem sektorförmigen Zifferblatt im Spinnennetz, von dem sich auch der Name der Uhr ableitet. Seine vertikalen facettierten Indizes sind in der Mitte durch Linien verbunden, die an die Beine einer Spinne erinnern.

Im Jahr 2021 präsentiert Nivada eine neue Version dieses ikonischen Modells mit einem wunderschönen lachsfarbenen Zifferblatt. Diese für eine Sportuhr ungewöhnliche Farbe verleiht der Uhr einen einzigartigen Vintage-Charakter, der gleichzeitig zeitgemäß ist.

II Test&Avis der Uhr Nivada Grenchen Antarctic Spider

Die legendäre Nivada Antarctic wurde 1950 von der gleichnamigen Neuenburger Manufaktur kreiert. Sie ist untrennbar mit der amerikanischen Expedition Operation Deep Freeze in der Antarktis in den 1950er Jahren verbunden, während der sie von den Polarforschern angenommen wurde.

Diese robuste Uhr begleitete die Mitglieder der US-Marine bei der ersten organisierten Mission auf dem antarktischen Kontinent nach dem Zweiten Weltkrieg. Ihre heldenhafte Geschichte trägt zum Mythos dieser Vintage-Uhr bei.

Die Operation Deep Freeze

Die Operation Deep Freeze bezeichnet eine Reihe von US-amerikanischen Missionen in der Antarktis, die darauf abzielten, sich in diesem unwirtlichen Gebiet im Kontext des Kalten Krieges dauerhaft niederzulassen.

Die erste Expedition fand 1955 unter der Leitung von Admiral Richard Byrd, einem Pionier der Antarktisforschung, statt. Es handelte sich um eine beispiellose logistische und wissenschaftliche Operation, die aus 4000 Männern, 13 Schiffen und 26 Flugzeugen bestand.

Die Mission ermöglichte den Bau von US-Forschungsstationen auf dem gefrorenen Kontinent, darunter die McMurdo-Basis. Die Nivada Antarctic wurde aufgrund ihrer Zuverlässigkeit von Seeleuten und Wissenschaftlern gleichermaßen geschätzt.

Die erste wasserdichte Automatikuhr

Als Nivada 1950 die Antarctic entwickelte, war sie die erste Manufaktur, die eine wasserdichte Automatik-Armbanduhr anbot.

Diese große technische Leistung machte sie zur idealen Begleiterin für die Mitglieder der Operation Deep Freeze, die sich in einer extremen Umgebung behaupten mussten. Ihre Wasserdichtigkeit bis 200 m und ihre Robustheit erwiesen sich als Wunder.

Mit ihrem einfachen, gut lesbaren Design, ihrer geringen Größe von 35 mm und ihrem innovativen Automatikwerk wurde die Nivada Antarctic zu DER Uhr der Polarforscher der 1950er und 1960er Jahre.

II. Das selbstbewusste Vintage-Design des lachsfarbenen Zifferblatts und des 38-mm-Gehäuses

Mit ihrer Nivada Antarctic Spider mit lachsfarbenem Zifferblatt hat die Neuenburger Manufaktur eine gelungene Neuauflage geschaffen, die das Vintage-Erbe des Originalmodells voll und ganz annimmt. Lassen Sie uns die ästhetischen Merkmale dieser Uhr mit ihrem ausgeprägten Retro-Stil gründlich analysieren.

Das Gehäuse

Das Gehäuse aus gebürstetem Stahl ist mit seinen klaren Linien und den begrenzten Abmessungen dem der Spider aus den 1960er Jahren treu geblieben. Der Durchmesser ist auf 38 mm begrenzt, eine Größe, die heutzutage für einen Sportwagen selten ist, aber perfekt zum Vintage-Stil passt.

Die Spider ist trotz ihres Automatikwerks nur 11,5 mm dick. Diese Schlankheit ist ein Vorteil, der unter einem Hemdärmel nicht auffällt. Liebhaber von flachen Uhren mit bescheidener Größe werden hier auf ihre Kosten kommen.

Mit seiner klassischen runden Form und den geraden Hörnern strahlt dieses Gehäuse Vintage-Flair aus. Sein dezentes horizontales Brushing erinnert an handwerkliches Können aus einer anderen Zeit. Das Ergebnis ist schlicht und elegant zugleich.

Das lachsfarbene Zifferblatt

Das Zifferblatt ist natürlich das Signaturelement dieser Neuauflage, da es den berühmten neuen Lachsfarbton trägt. Das Zifferblatt ist in einer seidenmatten Ausführung gefertigt und weist subtile Abstufungen auf, die mit dem Licht spielen.

Diese sanfte, pudrige Nuance verleiht der Spider einen einzigartigen Look, der gleichzeitig retro und erfrischend ist. Sie steht im Kontrast zu herkömmlichen Taucheruhren mit schwarzem oder dunkelblauem Zifferblatt.

Das charakteristische Spider-Web-Muster ist jedoch stets präsent. Die acht facettierten Indizes, die in der Mitte durch Linien verbunden sind, erinnern an die Beine einer Spinne, während die kugelförmigen Leuchtnoppen an Augen erinnern.

Warum ist die berühmte Lachsfarbe in der Uhrmacherei so beliebt?

Lachsfarbene Zifferblätter sind ein Vintage-Trend, der in der Uhrenindustrie immer wieder auftaucht. Diese warme und elegante Farbe erinnert an die Uhren der 1940er und 1950er Jahre.

Der Ursprung des lachsfarbenen Zifferblatts geht auf die 1870er und 1880er Jahre zurück, als die Uhren mit Zifferblättern aus Feueremail ausgestattet wurden. Die handwerkliche Herstellung des Emails ergab variable Farbtöne, von blassem Rosa bis hin zu kräftigerem Lachs. In den 1920er und 1930er Jahren wurde das lachsfarbene Zifferblatt bei den Art-Déco-Uhren beliebt, die mit dem Aufschwung des Automobils einhergingen.

In den 1940er und 1950er Jahren fand man es dann bei Chronographen und Fliegeruhren, insbesondere bei Breitling, Heuer und Zenith.

Ab den 1970er Jahren verschwand das lachsfarbene Zifferblatt zugunsten modernerer und farbenfroherer Zifferblätter. In den Jahren 1990-2000 feierte es ein Comeback, getragen vom wiedererwachten Interesse an Vintage-Uhren.

Viele Marken legten historische Modelle mit lachsfarbenem Zifferblatt neu auf. Heute steht das lachsfarbene Zifferblatt für Klassik und lässige Eleganz und bleibt ein sicherer Wert in den zeitgenössischen Kollektionen. Es ist eine zeitlose Wahl, die einer sportlichen oder angezogenen Uhr einen unverwechselbaren Vintage-Touch verleiht.

Das cyclops Datumsfenster

Das perfekt integrierte, gewölbte Zyklopen-Datumsfenster verleiht der Uhr einen selbstbewussten Vintage-Touch.

Dauphine-Zeiger

Die Dauphine-Stunden- und -Minutenzeiger sind typisch für Vintage-Uhren. Ihre spitz zulaufende Spitze sorgt für eine optimale Ablesbarkeit der Zeit und verleiht der Spider eine altmodische Eleganz.

Ihre Spitzen weisen einen dezenten Super-LumiNova-Rand auf. Dieses zeitgenössische Detail gleicht die Nostalgie des restlichen Designs treffend aus. Eine subtile Mischung aus den Uhrmachercodes der Vergangenheit und der Gegenwart.

Indizes und Noppen mit Leuchtmasse

Die stabförmigen Indizes sind eine Reminiszenz an die ursprüngliche Spider aus den Sixties. Sie weben das so einzigartige Muster des spinnenartigen Zifferblatts.

Sie sind mit Super-LumiNova beschichtet und sorgen für perfekte Lesbarkeit im Dunkeln. Sie treten in einen Dialog mit den 8 kugelförmigen Leuchtpunkten, die an Spinnenaugen erinnern.

Die Indizes, Linien und Noppen bilden zusammen eine ausgewogene grafische Komposition, die diese Uhr im Retro-Stil elegant belebt.

Verschraubte Krone

Die verschraubte Krone ist mit ihrem eingravierten Nivada-Grenchen-Motiv dem Original treu geblieben. Neben der Wasserdichtigkeit schützt sie auch besser das Aufziehen und Einstellen dieser Uhr im Alltag.

Ihr geringer Durchmesser von 5 mm fügt sich diskret in die Vintage-Silhouette des Gehäuses ein, ohne jemals beim Tragen zu stören. Ein funktionales Element, das die historische DNA dieser gelungenen Neuauflage verstärkt.

Gehäuseboden

Auch der Gehäuseboden aus poliertem Edelstahl trägt das Nivada Grenchen-Logo. Er trägt außerdem den Schriftzug « Edelstahl » und die Seriennummer der Uhr.

Die einfache, schnörkellose Satinierung passt perfekt zur klaren Ästhetik dieses sportlichen Modells im markanten Vintage-Stil.

Schwarzes tropisches Lederarmband

Dieses Armband aus schwarzem, strukturiertem, perforiertem Leder ist vom goldenen Zeitalter der Autorallyes der 1970er Jahre inspiriert. Seine kleinen runden Löcher erinnern sowohl an Scheibenbremsen als auch an das aerodynamische Design von Rennwagen und bieten gleichzeitig eine verbesserte Atmungsaktivität. Dieses atmungsaktive Armband eignet sich hervorragend für sportliche Aktivitäten und warme, feuchte Umgebungen. Sein zeitloser Stil passt sowohl zu einer modernen Uhr als auch zu Vintage-Modellen.

II. Uhrwerk und technische Besonderheiten

Unter ihrem selbstbewussten Retro-Stil verbirgt die Nivada Antarctic Spider mit lachsfarbenem Zifferblatt ein zuverlässiges Automatikwerk mit solider Leistung. Lassen Sie uns die technischen Merkmale dieses Zeitmessers im Vintage-Look im Detail analysieren.

Soprod-Automatikwerk

Die lachsfarbene Spider ist mit einem bewährten Soprod P024 Uhrwerk ausgestattet. Es stammt aus der Schweiz und bietet nach dem Aufziehen eine schöne Gangreserve von 38 Stunden.

Die Nivachoc-Spirale verbessert die Präzision und ist resistent gegen Stöße und Magnetfelder, während der Unruh-Oszillator mit 28.800 Halbschwingungen pro Stunde schlägt. Das Ganze wird sorgfältig zusammengebaut, um eine optimale Zuverlässigkeit zu gewährleisten.

Kurzum, ein zuverlässiger und leistungsstarker Antrieb im Dienste der Vintage-Ästhetik dieser spinnenartigen Uhr.

100m Wasserdichtigkeit

Dank ihrer verschraubten Krone ist die Nivada Spider bis zu einer Tiefe von 100 Metern wasserdicht. Sie kann also sowohl an Land als auch im Wasser bedenkenlos getragen werden. Vintage, aber robust.

Doppelt gewölbtes Saphirglas

Das gewölbte, doppelt gewölbte Saphirglas erinnert an Vintage-Uhren, ist aber unendlich widerstandsfähig. Es bewahrt das Zifferblatt viel besser vor Kratzern und alltäglichen Stößen als Plexiglas.

Dank seiner zeitgemäßen Entspiegelung lässt sich das Retro-Zifferblatt bei jedem Wetter leichter ablesen. Eine weitere gelungene Dualität zwischen Uhrmachertradition und moderner Innovation.

Finishing der Oberflächen

Die sorgfältige Endbearbeitung trägt zum Erfolg dieser Neuauflage der Nivada Grenchen bei. Das Polieren des Gehäuses und das Bürsten der Hörner verleihen dieser Uhr mit ihrem selbstbewussten Look ein elegantes Lichtspiel.

Diese Feinarbeit ermöglicht weichere Ecken und Oberflächen, die sich angenehm anfühlen.

Super-Luminova

Die Super-Luminova-Leuchtmasse, die die Zeiger, Indizes und Zifferblattnoppen bedeckt, sorgt für eine außergewöhnliche Nachtablesbarkeit. Die kontrollierte Alterung erinnert an die Tritium-Uhren der 1960er Jahre.

Leistungsstark und Vintage: Die Spider Lachs vereint das Beste aus beiden Welten zu einem einheitlichen und gelungenen Ergebnis.

Sofortige Datierung

Das Datumsfenster mit zyklopischer Sicht schaltet augenblicklich auf Mitternacht um und vermeidet so die unschöne Verzögerung zwischen zwei Tagen. Eine optimale uhrmacherische Einstellung für dieses überarbeitete Vintage-Modell.

Das Datum fügt sich harmonisch in das Zifferblatt im Retro-Look ein und profitiert gleichzeitig von einem willkommenen zeitgenössischen Anzeigekomfort.

III Tipps zum Stil

Hier wollte ich mich für ein schlichtes Outfit entscheiden, in dem das leuchtende Lachsrot der Uhr gut zur Geltung kommt. Es ist eine Farbe, die einen guten Kontrast zu allen Blautönen bildet, vor allem zu Marineblau.
Diese Farbe habe ich auch für die Jacke und die Hose gewählt. Um dem Outfit ein Minimum an Kontrast zu verleihen, habe ich mich für einen mittelblauen Pullover mit Schornsteinkragen von Paris-Yorker entschieden, dessen melierte Optik und Schornsteinkragen gut zu dem Hemd von Hast passen.

Dazu trage ich die Uhr Nivada Grenchen Antarctic Spider Salmon:
– einem Pullover mit Schornsteinkragen Paris-Yorker
– ein Oxford-Hemd von Hast Paris
– eine Lederjacke von Balibaris
– eine Flanell-Jogginghose von Avenza
– mokassins von Morjas

Fazit

Mit der Antarctic Spider Lachs hat Nivada Grenchen eine inspirierende Neuinterpretation eines emblematischen Stücks seines uhrmacherischen Erbes geschaffen. Der Marke gelingt es, den Vintage-Spirit des Originalmodells zu bewahren und es gleichzeitig an den zeitgenössischen Geschmack anzupassen. Das lachsfarbene Zifferblatt verleiht diesem charakterstarken Zeitmesser einen Hauch von lässiger Eleganz.

Diese neue Version belebt die Leidenschaft für einen selbstbewussten Retro-Stil, der den Gegenstrom zu hypertechnologischen Uhren darstellt. Die Antarctic Spider kultiviert eine schräge, grafische Ästhetik, die niemanden unberührt lässt. Hinter ihrem polarisierenden Look verbirgt sich ein rigoroses Swiss Made-Uhrmacherhandwerk.

Mit dieser Lancierung beweist Nivada Grenchen ihre Fähigkeit, aus ihrem reichen Erbe zu schöpfen, um zeitlose und trendige Modelle anzubieten. Die Marke etabliert sich als sicherer Wert für Liebhaber von Vintage-Uhren mit starkem Temperament. Die Antarctic Spider Lachs fügt sich in diese Reihe ein, indem sie lässige Eleganz mit einem starken Charakter verbindet. Eine Persönlichkeit, die Aficionados schöner Mechanik mit Sicherheit begeistern wird.

Der Nivada Antarctic Spider Lachs ist hier ab 840€ erhältlich (nach der Umrechnung in Euro und der Hinzufügung der Mehrwertsteuer)

Valery

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