Die Santos Galbée XL, lange Zeit von Schweizer Ikonen überschattet, erlebt einen kometenhaften Aufstieg, der die Regeln des Uhrenmarktes auf den Kopf stellt. Zwischen kontrollierter Seltenheit und visionärem Design könnte diese Cartier aus den 2000er Jahren die am meisten unterschätzte Uhreninvestition des Jahrzehnts sein.
Eine Cartier für 2.000 Euro, die heute 6.000 Euro wert ist? Das war vor fünf Jahren noch undenkbar. Doch die Santos Galbée XL widersetzt sich allen Prognosen. Während Sammler sich um die Royal Oak und Nautilus zu Goldpreisen rissen, wartete diese schlafende Schönheit im Verborgenen auf ihre Stunde.
Das Paradox ist verblüffend. Hier ist eine Uhr von einem der prestigeträchtigsten französischen Häuser, mit einem hundertjährigen Stammbaum – die erste Herrenarmbanduhr der Geschichte, nicht weniger – die zum Preis einer Einsteiger-Tudor gehandelt wurde. Insider wussten es. Heute kommt die Wahrheit ans Licht: +60 % in fünf Jahren, ein Zuwachs, der sogar einige Rolex-Modelle übertrifft.
Aber Vorsicht. Dieser Anstieg ist keine Spekulationsblase. Es ist die späte Anerkennung eines revolutionären Designs: integriertes Armband vor seiner Zeit, ideale Proportionen (32×45 mm), bewährtes Schweizer Uhrwerk. Die Produktion? 2006 eingestellt. Der verfügbare Bestand? Eine Handvoll Exemplare weltweit.
Die Zeichen stehen auf Grün. Und wir stehen erst am Anfang der Geschichte.


Sommaire
Geschichte: Von der Santos Carrée (1978) zur Santos Galbée XL (2005)
Um die heutige Anziehungskraft der Galbée XL zu verstehen, müssen wir zu den Anfängen zurückkehren. Die Santos, 1904 für den Flieger Alberto Santos-Dumont entworfen, ist eine der allerersten Herrenarmbanduhren. Cartier brachte sie 1978 mit der sogenannten Carrée neu auf den Markt: eine zweifarbige Sportuhr aus Stahl/Gold mit integriertem Schraubenarmband, deren Erfolg im Kontext der Ära der Luxus-Sportuhren (neben der Royal Oak und der Nautilus) unmittelbar war.

Im Jahr 1987 entwickelte Cartier sein Design weiter: Weg mit den scharfen Kanten der Carrée, her mit der Santos Galbée („galbé“ bedeutet auf Französisch gewölbt). Das Gehäuse wurde runder und gebogener, um sich besser an das Handgelenk anzupassen, das integrierte Armband erhielt gewölbte Glieder. Das Gesamtbild blieb treu (weißes Zifferblatt mit römischen Ziffern, sichtbare Schrauben, blauer Cabochon), aber die Ergonomie machte einen großen Sprung nach vorne. Die Santos Galbée wurde so zur emblematischen sportlich-schicken Uhr des späten 20. Jahrhunderts bei Cartier.
2005: Höhepunkt und Ende des Spiels. Nachdem Cartier die Galbée in verschiedenen Größen angeboten hatte (Damen- und Herren-Mid-Size-Quarzmodelle in den 90er Jahren), brachte das Unternehmen schließlich eine automatische XL-Version für Männer auf den Markt, die nach größeren Uhren suchten. Mit ihrem Gehäuse von etwa 32 mm Seitenlänge und 45,5 mm Länge ist die Santos Galbée XL (Ref. 2823) die größte jemals produzierte Iteration der klassischen Santos. Dennoch bewahrt sie eine bewundernswerte Schlankheit (~8,8 mm Dicke) und eine perfekte visuelle Balance.

Die Produktion der Galbée XL wurde kurz darauf (um 2006) eingestellt, um Platz für die neue Santos 100 von 2007 (wesentlich massiver, 38 mm Seitenlänge) zu machen. Somit verkörpert die Ref. 2823 das letzte goldene Zeitalter der klassischen Santos. Diese Position als „Letzte ihrer Art“ trägt stark zu ihrem heutigen Sammlerstatus bei.
Ein „kleiner Panzer“ mit großen Vorteilen: Warum der Markt verrückt spielt
Mehrere Faktoren erklären das spektakuläre Erwachen des Wertes dieser Uhr.
1. Ein zeitloses Design, im Einklang mit dem Trend zum integrierten Armband: Mit ihrem abgerundeten quadratischen Gehäuse, den sichtbaren Schrauben und dem satinierten Metallarmband mit integrierten Gliedern erfüllt die Santos Galbée alle Kriterien des aktuellen Trends zu sportlichen Uhren mit integriertem Armband. Während die Preise für Royal Oak und Nautilus in die Höhe schnellen, wenden sich Sammler anderen historischen Ikonen zu. Die Santos bietet die Authentizität eines vor über einem Jahrhundert geschaffenen Designs, das in den 80er Jahren modernisiert wurde und heute perfekt tragbar ist. Kurz gesagt, sie hat Stil ohne den protzigen Hype.

2. Eine hochwertige Konstruktion und ein zuverlässiges Uhrwerk: Unter dem gravierten Stahlboden „Cartier Automatic 049“ verbirgt sich ein als Cartier 049 umbenanntes ETA 2892-A2 Kaliber. Dieses Schweizer Automatikwerk mit 21 Steinen ist ein echter hochpräziser Traktor: Frequenz 28.800 A/h, Gangreserve ~42h, bidirektionaler Aufzug. Es wird von Uhrmachern wegen seiner Schlankheit (3,6 mm) und Robustheit geschätzt. Klartext: keine mechanische Inspirationskrise bei Cartier, sondern eine pragmatische und qualitative Wahl. Dies garantiert eine einfache Wartung (jeder gute Uhrmacher kann es warten) und solide chronometrische Leistungen. Für Sammler ist das beruhigend: Die Schöne kann regelmäßig und ohne Sorgen getragen werden und bietet gleichzeitig das Vergnügen eines legendären Automatikwerks.

3. Eine kluge Alternative zu Rolex & Co. Auf dem Gebrauchtmarkt lag die Santos XL lange Zeit bei 2.000-3.000 €, während eine Rolex Explorer 36 mm (ihre Zeitgenossin) das Doppelte kostete. Doch die Galbée bietet einen gleichwertigen, wenn nicht sogar überlegenen Stammbaum: eine Geschichte, die in der Belle Époque verwurzelt ist, ein bahnbrechendes Design im „Luxus-Stahl“-Stil vor allen anderen und die Garantie eines großen Juwelierhauses. Viele Liebhaber sagten sich: „Warum 8.000 € für eine unauffällige Rolex bezahlen, wenn man eine ikonische Cartier für 5.000 € haben kann?“ Diese Erkenntnis hat einen Sog auf dem Markt ausgelöst.
4. Begrenzte Produktion und „gesunde Knappheit“: Die Ref. 2823 wurde nur einige Jahre lang produziert. Die Anzahl der reinen Stahl-Exemplare wird auf wenige Tausend geschätzt. Auf Chrono24 findet man in der Regel weltweit 50 bis 80 Santos XL zum Verkauf, nicht mehr. Das ist wenig (eine Suche nach einer Rolex Submariner liefert Tausende von Ergebnissen). Diese relative Seltenheit hält den Druck auf die Preise aufrecht. Dennoch bleibt die Uhr zugänglich: Es gibt genug Angebot für denjenigen, der wirklich danach sucht. Dies ist das ideale Gleichgewicht zwischen zu verbreitet (was den Preis stagnieren ließe) und unauffindbar (was Käufer abschrecken würde).
Markt: +60 % in 5 Jahren, ein Wachstum, das Rolex übertrifft
Kommen wir zu den konkreten Zahlen. Das folgende Diagramm vergleicht die durchschnittliche Preisentwicklung einer Santos Galbée XL W20060D6 mit der Rolex Explorer I 36 mm (Ref. 14270/114270) von 2014 bis 2025.
Hauptfeststellung: Die Santos Galbée XL hat in den letzten zehn Jahren ein ähnliches durchschnittliches jährliches Wachstum (~+10 % pro Jahr) wie die Explorer verzeichnet. Aber sie hat vor allem in jüngster Zeit geglänzt: Zwischen 2020 und 2025 ist ihre Wertsteigerungsrate deutlich höher als die der Rolex. Die COVID-Krise (Uhrenboom 2021) wirkte wie ein Katalysator: Die Preise stiegen überall, aber die Santos startete von einem niedrigeren Niveau, sodass ihr Steigerungspotenzial größer war.
Im Jahr 2020 kostete eine Santos XL ~3.850 €, während eine Explorer ~6.000 € wert war. Ende 2024 bewegt sich die Santos um 5.400 €, fast auf dem Niveau einer Explorer (6.500-7.000 €). Mit anderen Worten, der Wertunterschied hat sich stark verringert. Diejenigen, die vor 5 Jahren auf die Cartier gesetzt haben, sahen ihre Investition um ~+60 % steigen, im Vergleich zu etwa +20 % für eine Rolex im gleichen Zeitraum.
Angebot und Nachfrage: Wie bereits erwähnt, ist die Santos XL keine Uhr, die in Zehntausenden von Exemplaren hergestellt wird. Dies schützt sie vor plötzlichen Wertverlusten. Der Markt verdaut das verfügbare Angebot (einige Dutzend Exemplare zum Verkauf) problemlos. Es ist keine so seltene Uhr, dass sie unauffindbar wäre, aber selten genug, dass ein neuer Käufer ein wenig kämpfen muss, um ein schönes Exemplar zu finden. Diese positive Spannung treibt den stetigen Preisanstieg an.
Geografische Unterschiede: Es ist anzumerken, dass die Notierung weltweit ist, jedoch mit regionalen Nuancen. Die amerikanischen und europäischen Märkte neigen dazu, die höchsten Preise aufzuweisen, während Asien (Hongkong, Singapur) leicht zurückliegt. Beispiel für 2024:
Insgesamt: Die Santos Galbée XL hat sich in wenigen Jahren von einer unbekannten Gelegenheit zu einem sicheren Wert auf dem Vintage-Markt entwickelt. Und trotz ihres Preisanstiegs bleibt sie immer noch deutlich günstiger als jede Rolex Sport oder AP Royal Oak… Dieses Aufholpotenzial treibt sie weiterhin an.
Seltene Varianten: Anthrazit, Gold/Stahl, GMT… ein Universum zum (Wieder-)Entdecken
Die Stahlreferenz mit weißem Zifferblatt ist die häufigste, aber die Santos Galbée-Familie birgt einige interessante verwandte Modelle, die heute sehr begehrt sind.
● Anthrazit-Zifferblatt („grey dial“): Cartier produzierte in sehr kleiner Serie Santos Galbée XL mit einem schiefergrauen Zifferblatt mit Sonnenschliff. Visuell wunderschön, ändert dieses Zifferblatt seine Farbe je nach Licht (von hellgrau bis zu dunklem Anthrazit). Manchmal als ghost dial bezeichnet, wenn es keine Ziffern hat (bei einigen Gold/Stahl-Modellen Mitte der 90er Jahre), verleiht es der Uhr einen zeitgemäßeren Stil. Auf dem Markt müssen Sie mit +15-20 % im Vergleich zum weißen Zifferblatt rechnen.


● Santos Galbée GMT („Dual Time“): Cartier entwickelte 1994 eine GMT-Version der Santos, Referenz 2423 (manchmal auch Santos Galbée 2820 genannt). Sie ist an ihren zwei unauffälligen Drückern an der linken Gehäuseflanke zu erkennen, mit denen der Stundenzeiger in Stundenschritten vorwärts bewegt werden kann (praktisch auf Reisen). Das Zifferblatt zeigt eine zweite Zeitzone auf einem kleinen 12-Stunden-Rehaut an. Sehr selten produziert, ist diese Santos Dual Time heute extrem selten und teuer (oft > 7.000 €). Sie ist ein Vorläufer der Dual-Time-Komplikation, die Cartier 2023 bei der neuen Santos (40 mm) wieder eingeführt hat.
● Gold- und besetzte Versionen: Zur Erinnerung, die Santos Galbée wurde in Gelbgold, Gold/Stahl und sogar in Weißgold mit Diamantenbesatz (Damenmodelle) hergestellt. Diese Iterationen bleiben in erster Linie Schmuckstücke, und ihr Sammlerwert beruht mehr auf Seltenheit und Ästhetik als auf Spekulation. Erwähnenswert ist auch die wunderschöne Santos Dumont Skelett aus Roségold von 2011 und natürlich die kürzlich erschienene Santos Skeleton aus Stahl von 2018.
Kaufberatung: Die richtige Santos XL auswählen (und Fallstricke vermeiden)
Sie sind versucht, diese Cartier Ihrer Sammlung hinzuzufügen? Ausgezeichnete Idee. Aber tun Sie es mit Bedacht, denn nicht alle zum Verkauf stehenden Santos Galbée sind gleichwertig. Hier ist eine Checkliste der Punkte, die Sie unbedingt überprüfen sollten, illustriert mit konkreten Beispielen.
➔ Gehäuse und Lünette: Die Uhr wechselt zwischen satinierten (Oberseite des Gehäuses, Armband) und polierten (quadratische Lünette) Oberflächen. Stellen Sie sicher, dass die Kanten scharf sind: Ein übermäßiges Polieren würde die Ecken abrunden und die klare Trennung von poliert/gebürstet verwischen. Auf der Lünette müssen die Schrauben ausgerichtet sein und ihre Schlitze scharf (nicht „aufgebläht“). Eine zu stark zerkratzte Lünette kann ersetzt werden (rechnen Sie mit ~500 € bei Cartier), aber es ist besser, ein Stück zu haben, das seine alten Stöße bewahrt hat (das ist die Seele der Uhr!), als eine schlecht gemachte Renovierung.

➔ Zifferblatt und Zeiger: Die Santos XL war ursprünglich mit Tritium ausgestattet (Markierung Swiss T25 unten auf dem Zifferblatt bis ca. in die 2000er Jahre, dann Swiss Made ohne Tritium). Das Tritium altert und vergilbt (cremefarbene Patina). Ab ca. 2000 stellte Cartier auf Luminova um (das im Laufe der Zeit weiß bleibt). Die gebläuten Schwertzeiger sollten mit den Indizes übereinstimmen: Wenn die Indizes cremefarben und die Zeiger hellblau sind, bedeutet das, dass das Tritium sich abgebaut hat. Hüten Sie sich vor „relumed“ Zifferblättern oder Zeigern (neu mit SuperLuminova beschichtet): Dies ist eine riskante Arbeit, manchmal schlecht ausgeführt, die den Wert mindert. Achten Sie auf zu grünes Lume oder eines, das unter UV-Licht plötzlich leuchtet, obwohl der Verkäufer Tritium angibt (altes Tritium leuchtet nicht mehr).
➔ Integriertes Armband: Die Santos hat ein prächtiges integriertes Stahlarmband mit Schrauben. Jedes Glied hat zwei durchgehende Schrauben. Zählen Sie die Glieder: Das komplette Herrenarmband hat ~23 Glieder (Uhr + 22). Viele alte Exemplare wurden gekürzt (und die Glieder gingen verloren). Wenn Sie ein Handgelenk > 18 cm haben, stellen Sie sicher, dass das Armband genügend Glieder hat oder planen Sie die Kosten für die Beschaffung neuer Glieder ein (man findet sie auf eBay für ~50 € pro Stück).

Achtungspunkt Nr. 1: Das „Stretch“ des Armbands. Mit den Jahren nutzen sich die inneren Stifte ab und können Spiel erzeugen. Ein sogenanntes gestretchtes Armband hängt schlaff herunter und stützt die Uhr nicht mehr richtig am Handgelenk.
Achtungspunkt Nr. 2: Der Zustand der Schrauben. Viele Santos wurden bei Revisionen oder unsachgemäßen Größenanpassungen misshandelt: zerkratzte, beschädigte oder – schlimmer noch – geschliffene und polierte Schrauben, obwohl sie satiniert sein sollten. Überprüfen Sie die Schraubenköpfe des Armbands und der Lünette genau. Sie sollten eine lineare Bürstung und scharfe Schlitze aufweisen.
Achtungspunkt Nr. 3: Relumed Zifferblatt oder Zeiger. Wie oben erwähnt, wurden einige Tritium-Santos relumed, um wieder zu leuchten. Ein gutes Reluming ist jedoch eine schwierige Kunst. Wenn es schlecht gemacht ist, hat der Stundenzeiger einen anderen Lume-Farbton als der Minutenzeiger, oder die Indizes sind im Vergleich zu den Zeigern zu weiß. Ein UV-Licht kann die Unterschiede in der Helligkeit aufdecken.
Mit diesen Tipps sind Sie gerüstet, um das seltene Juwel zu finden. Zögern Sie nicht, den Verkäufer (ob professionell oder privat) um Makrofotos zu bitten, um diese Punkte zu überprüfen.

Fazit: Eine (immer noch) gewinnbringende Wette für 2025 und darüber hinaus
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Santos Galbée XL alles für sich hat: ein Kultdesign, beispielhaften Komfort, eine echte Seltenheit auf dem Markt und ein sicheres Steigerungspotenzial. Sie profitiert voll von der Neo-Vintage-Welle, die die Kreationen der 80er-90er Jahre aufwertet, die vor 10 Jahren als zu klein galten und jetzt für ihre maßvolle Eleganz geliebt werden.
Sollte man eine Blase befürchten? Kurzfristig sind die Preise bereits stark gestiegen, daher ist eine Stabilisierung möglich. Aber die Grundlagen sind vorhanden: Der Bestand an Exemplaren ist begrenzt, Cartier stärkt sein Image im männlichen Segment (mit neuen, sehr beliebten Santos-Modellen), was sich auf die alten Modelle auswirkt, und die Bekanntheit dieses Modells wächst stetig.
Wir glauben, dass die 2823 noch nicht aufgehört hat zu steigen. +10 bis +15 % pro Jahr ist ein tragfähiges Tempo, angetrieben durch das Aufkommen neuer Liebhaber (viele Käufer ihrer ersten Cartier wenden sich diesem Modell zu). Die 7.000-Euro-Marke könnte für komplette Exemplare im Jahr 2025 durchaus überschritten werden.
Die Santos, 1904 geschaffen, um den Himmel zu erobern, scheint nun zu neuen Höhen auf der Erde abzuheben. Und ehrlich gesagt, wie kann man da nicht schwach werden? Viele von uns haben sie in den Alltag integriert (einschließlich Ihres Dieners), und die Freude, sie zu tragen, ist viel mehr wert als die paar hundert Euro, die man in den letzten Jahren auf dem Papier gewonnen hat. Kurz gesagt: eine Uhr mit Charakter, eine vernünftige Investition und ein Stück Uhrengeschichte an Ihrem Handgelenk. Was will man mehr?
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